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Equipment: Schwimmreifen

Am Beckenrand sitzen und langsame Strampelbeine

Setz dich an den Beckenrand und streck die Beine ins Wasser. Führe langsame Strampelbeine aus und achte darauf, die Beine gestreckt zu halten und die Zehenspitzen wie eine Ballerina zu strecken. Die Bewegung sollte aus der Hüfte kommen, nicht aus den Knien. Wichtig ist, dass deine Füße leicht unter der Wasseroberfläche bleiben, um den Widerstand zu spüren. Diese Übung hilft dir, die Beinbewegung für das Schwimmen zu koordinieren und die Fußhaltung zu verbessern.

Seestern

Du liegst in Rückenlage im Wasser, Arme und Beine gestreckt wie ein Seestern. Strecke deinen Bauch nach oben, um die Wasseroberfläche zu halten. Neige deinen Kopf leicht nach hinten, um die Atmung zu erleichtern und die Balance zu unterstützen. Bleibe entspannt und atme gleichmäßig, um nicht zu verkrampfen. Konzentriere dich darauf, das Gleichgewicht zu halten und nicht abzusinken. Entwickle Vertrauen ins Wasser und fühle dich sicher.

Am Beckenrand sitzen und schnelle Strampelbeine

Setz dich an den Beckenrand und streck die Beine ins Wasser. Führe schnelle Strampelbewegungen mit den Beinen aus. Achte darauf, dass deine Zehen gestreckt sind, um die „Ballerinafüße“ zu formen. Stelle sicher, dass die Bewegungen aus der Hüfte kommen und deine Beine gestreckt bleiben. Dein Ziel ist es, die Koordination und Kraft in deinen Beinen zu verbessern und die richtige Fußhaltung zu üben, um später effizienter schwimmen zu können.

Blubbern

Du stehst im Wasser und bläst mit dem Mund Luft ins Wasser, um deine Atemtechnik zu üben. Wichtig ist, dass du die gesamte Luft aus deiner Lunge ausbläst, um die richtige Atemtechnik zu erlernen. Achte darauf, ruhig und gleichmäßig zu atmen und dich dabei zu entspannen. Diese Übung hilft dir, deine Atmung zu kontrollieren und deine Lungenkapazität zu verbessern. Ich unterstütze dich, indem ich dich ermutige, langsam und vollständig auszuatmen, bevor du wieder einatmest.

Am Beckenrand Arme strecken und blubbern

Du stehst im Wasser und hältst dich mit gestreckten Armen am Beckenrand fest. Puste mit dem Mund Luft ins Wasser und achte darauf, die gesamte Luft aus deiner Lunge auszuatmen. Diese Übung hilft dir, die richtige Atemtechnik zu erlernen. Wichtig ist, dass du ruhig und gleichmäßig atmest und dich auf das vollständige Ausatmen konzentrierst. So verbesserst du deine Atemkontrolle und nutzt deine Lungenkapazität optimal.

Blubbern mit Gesicht im Wasser

Du stehst im Wasser und hältst dich mit gestreckten Armen am Beckenrand fest. Tauche dein Gesicht ins Wasser und puste die Luft durch den Mund aus. Dabei ist es wichtig, die gesamte Luft aus deiner Lunge zu entleeren. Diese Übung hilft dir, die richtige Atemtechnik zu erlernen. Achte darauf, ruhig und gleichmäßig auszuatmen und dich dabei entspannt zu fühlen. Wiederhole die Übung mehrmals, um deine Atemkontrolle zu verbessern.

Blubbern mit Nasenspitze ins Wasser

Du stehst im Wasser und hältst dich mit gestreckten Armen am Beckenrand fest. Puste mit dem Mund die Luft ins Wasser, sodass deine Nasenspitze das Wasser berührt. Wichtig ist, dass du die gesamte Luft aus deiner Lunge ausbläst. Diese Übung hilft dir, die richtige Atemtechnik zu erlernen und sicherzustellen, dass du die gesamte Luft ausatmest. Achte darauf, ruhig und gleichmäßig zu atmen und dich dabei wohlzufühlen.

Kopf untertauchen

Du stehst im flachen Wasser und atmest tief ein, bevor du langsam den Kopf unter Wasser tauchst. Bleibe einige Sekunden unter Wasser, um dich an das Gefühl zu gewöhnen. Wichtig ist, dass du entspannt bleibst und keine Panik zeigst. Achte darauf, regelmäßig aufzutauchen, um zu atmen, und versuche, die Augen unter Wasser zu öffnen, um die Umgebung wahrzunehmen. Lob und positive Verstärkung helfen dir, dein Vertrauen zu stärken und die Angst vor dem Wasser zu reduzieren.

Am Beckenrand festhalten und hüpfen

Du stehst im Wasser und hältst dich am Beckenrand fest. Halte deinen Rücken gerade und springe wiederholt so hoch wie möglich. Diese Übung hilft dir, dich an das Wasser zu gewöhnen und deine Angst zu reduzieren. Wichtig ist, dass du entspannt bleibst und regelmäßig atmest. Achte darauf, dass du dich sicher fühlst und deine Füße stabil auf dem Beckenboden landen. Unterstütze dich bei Bedarf, um Vertrauen aufzubauen und die richtige Technik zu fördern.

Strampelbeine am Beckenrand – Arme strecken

Halte dich mit gestreckten Armen am Beckenrand fest und strample mit den Beinen, während dein Kopf über Wasser bleibt. Achte darauf, dass deine Arme gestreckt bleiben, um Stabilität zu gewährleisten. Denke an „Ballerinafüße“ und strecke deine Zehen, um den Wasserwiderstand zu minimieren. Lass deinen Rücken locker, damit deine Beine nicht nach unten sinken. Diese Übung fördert deine Beinbewegung und Wasserlage, wichtige Grundlagen für das Schwimmen.

Strampelbeine am Beckenrand – Arme strecken mit dem Gesicht ins Wasser

Halte dich mit gestreckten Armen am Beckenrand fest und tauche dein Gesicht unter Wasser. Strample mit den Beinen und achte darauf, die Arme gestreckt zu halten und die Luft durch den Mund auszuatmen. Strecke deine Füße in Ballerina-Position. Lass deinen Rücken locker, damit deine Beine nicht nach unten gezogen werden.

Strampelbeine – Arme in Raketenposition

Halte die Schwimmnudel unter deinen Achseln, strecke die Arme aus und strample mit den Beinen, während dein Kopf über Wasser bleibt. Achte darauf, dass deine Arme gestreckt sind und du durch den Mund atmest. Deine Füße sollten in Ballerina-Position sein, um den Wasserwiderstand zu minimieren. Entspanne deinen Rücken, damit deine Beine nicht absinken.

Strampelbeine – Arme in Raketenposition mit blubbern

Halte die Schwimmnudel unter deinen Achseln, strecke die Arme aus und strample mit den Beinen, während du unter Wasser Luft ausblubberst. Achte darauf, dass deine Arme gestreckt bleiben und du die Luft vollständig mit dem Mund ausatmest. Deine Füße sollten in Ballerina-Position sein, um den Wasserwiderstand zu minimieren. Lass deinen Rücken locker, damit deine Beine nicht absinken.

Strampelbeine – Arme rollen

Halte die Schwimmnudel unter deinen Achseln, strample mit den Beinen und rolle deine Arme im Wasser, während dein Kopf über Wasser bleibt. Achte darauf, deine Arme fest und gleichmäßig zu rollen und auf die Ballerinafüße zu achten, um eine gute Wasserlage zu erreichen. Entspanne deinen Rücken, damit deine Beine nicht absinken. Diese Übung fördert deine Koordination und dein Gleichgewicht im Wasser.

Strampelbeine – Arme rollen mit blubbern

Halte die Schwimmnudel unter deinen Achseln, strample mit den Beinen und rolle deine Arme im Wasser, während dein Kopf unter Wasser blubbert. Es ist wichtig, dass du deine Arme fest und gleichmäßig rollst und deine Füße in Ballerina-Position hältst. Dein Rücken sollte entspannt bleiben, damit deine Beine nicht nach unten sinken.

Strampelbeine – Schwimmreifen festhalten

Du hältst dich an einem Schwimmreifen fest und strampelst mit den Beinen, während dein Kopf über Wasser bleibt. Achte darauf, deine Zehen zu strecken, um den Wasserwiderstand zu minimieren. Dein Rücken sollte entspannt und locker sein, damit deine Beine nicht nach unten sinken. Diese Übung fördert deine Beinbewegung und die richtige Körperhaltung im Wasser.

Strampelbeine – Schwimmreifen festhalten mit blubbern

Halte dich an den Schwimmreifen fest und strample mit den Beinen, während dein Kopf unter Wasser ist und blubbert. Achte darauf, deine Zehen zu strecken, wie eine Ballerina. Atme die Luft vollständig durch den Mund aus, um eine gleichmäßige Atmung zu fördern. Lass deinen Rücken locker, damit deine Beine nicht nach unten gezogen werden. So förderst du eine horizontale Wasserlage und verbesserst deine Schwimmtechnik.

Strampelbeine am Rücken – Schwimmreifen festhalten

Du liegst auf dem Rücken im Wasser und hältst dich an Schwimmreifen fest. Strample mit den Beinen, um dich fortzubewegen. Wichtig ist, dass dein Bauch ausgestreckt bleibt, um eine stabile Wasserlage zu gewährleisten. Deine Füße sollten in Ballerina-Position sein, also gestreckt und leicht nach außen gedreht, um den Wasserwiderstand zu minimieren und die Effizienz deiner Beinbewegungen zu erhöhen. Achte darauf, entspannt zu bleiben und regelmäßig zu atmen, um die Übung länger durchhalten zu können.

Brustbeine mit Armen in Raketenposition

Halte die Schwimmnudel unter deinen Achseln, strecke die Arme aus und führe Brustbeinschläge aus, während dein Kopf über Wasser bleibt. Wichtig ist, dass du die Arme gestreckt hältst, um eine stabile Position zu gewährleisten. Entspanne deinen Rücken, damit deine Beine nicht absinken. Diese Übung hilft dir, die Beinbewegung zu koordinieren und deine Wasserlage zu verbessern. Achte darauf, ruhig zu atmen und dich wohlzufühlen, um Vertrauen im Wasser zu gewinnen.

Brustbeine mit Armen in Raketenposition und blubbern

Halte die Schwimmnudel unter deinen Achseln, strecke die Arme aus und führe Brustbeinschläge aus. Blubbere die Luft unter Wasser aus. Achte darauf, dass deine Arme gestreckt bleiben und du die Luft vollständig mit dem Mund ausatmest. Entspanne deinen Rücken, damit deine Beine nicht nach unten sinken.

Brustbeine – Schwimmreifen festhalten

Halte dich am Schwimmreifen fest und übe die Brustbeintechnik. Lass deinen Kopf über Wasser, um die Atmung zu erleichtern. Halte deinen Rücken entspannt, damit deine Beine nicht absinken. Achte darauf, dass du deine Beine in einer gleichmäßigen, rhythmischen Bewegung nach außen und dann zusammenführst. Strecke deine Fußspitzen, um den Wasserwiderstand zu minimieren. Korrigiere deine Haltung, falls deine Beine zu tief im Wasser sind, und atme ruhig und gleichmäßig.

Brustbeine – Schwimmreifen festhalten mit blubbern

Halte dich an den Schwimmreifen fest und übe Brustbeinschläge. Tauche deinen Kopf unter Wasser und blubbere durch den Mund. Achte darauf, die Luft vollständig auszuatmen, um eine gleichmäßige Atmung zu fördern. Entspanne deinen Rücken, damit deine Beine nicht absinken. So bewahrst du die richtige Körperhaltung im Wasser und verbesserst die Effizienz deiner Beinschläge.

Strampelbeine am Rücken – Schwimmreifen festhalten

Du liegst auf dem Rücken im Wasser und hältst dich an Schwimmreifen fest. Strample mit den Beinen, um dich fortzubewegen. Wichtig ist, dass dein Bauch ausgestreckt bleibt, um eine stabile Wasserlage zu gewährleisten. Deine Füße sollten in Ballerina-Position sein, also gestreckt und leicht nach außen gedreht, um den Wasserwiderstand zu minimieren und die Effizienz deiner Beinbewegungen zu erhöhen. Achte darauf, entspannt zu bleiben und regelmäßig zu atmen, um die Übung länger durchhalten zu können.